Portfolios geben potenziellen Kunden und Arbeitgebern einen Einblick in Ihre besten Arbeiten und wecken bei ihnen den Wunsch, mehr über Sie zu erfahren. Egal, ob Sie neu im Berufsleben sind oder einen Berufswechsel vornehmen, diese Zusammenstellungen sind genauso wichtig wie Lebensläufe.
Da Sie jedoch mit vielen talentierten UI/UX-Designern konkurrieren, sollte Ihr Portfolio mehr sein als eine visuelle Präsentation Ihrer Arbeit. Als Kunstform sollte es Ihre Fähigkeiten, Erfahrungen, Werte und Ihre Herangehensweise und Anwendung von Designtechniken zeigen.
In diesem Leitfaden erfahren Sie alles, was Sie über das Portfolio eines UI/UX-Designers wissen sollten, sowie die häufigsten Fehler und wie Sie diese vermeiden können.
Was ist ein UI/UX-Designer-Portfolio?
Ein UI/UX-Designer-Portfolio dient als digitales Schaufenster der wichtigsten Projekte und Fallstudien eines Designers und wird normalerweise auf einer persönlichen Website oder auf Plattformen wie Behance präsentiert. Dies gibt Personalvermittlern wertvolle Einblicke in Ihr Skillset bzw. Ihre Fähigkeiten und Ihr Potenzial.
Portfolios verdeutlichen auch Ihren Designprozess und zeigen die Logik, den Denkprozess und die Persönlichkeit hinter Ihrer Arbeit. Dadurch erhalten Personalvermittler ein besseres Verständnis davon, was sie erwartet, und können beurteilen, ob gerade Sie für die Stelle geeignet sind.
So erstellen Sie ein Portfolio für einen UI/UX-Designer
Wenn Sie Ihr UI/UX-Designer-Portfolio erstellen möchten, sind Sie sich möglicherweise nicht sicher, wo Sie anfangen sollen. Beginnen Sie mit der Beantwortung der folgenden Fragen:
- Was ist mein einzigartiger Designstil und Ansatz?
- Wer ist meine Zielgruppe (Kunden, Arbeitgeber, bestimmte Branchen)?
- Welche Phasen des UI/UX-Designprozesses finde ich am erfüllendsten?
- Was unterscheidet mich von anderen UI/UX-Designern?
- Bei welchen Projektarten bin ich herausragend?
- Welche Projekte haben die wertvollsten Lernerfahrungen geliefert?
- Wie kann ich die Ergebnisse meiner Designs effektiv präsentieren?
hre Antworten auf diese Fragen dienen als Leitfaden für die Erstellung Ihres UI/UX-Designerportfolios. Hier sind die anderen Leitprinzipien, denen Sie folgen sollten.
1. Informieren und faszinieren Sie in sieben Sekunden
Die Leute bilden sich ihren ersten Eindruck innerhalb von sieben Sekunden. So lange hat Ihr Portfolio Zeit, Ihr Talent für gute UI/UX zu demonstrieren.
Betrachten Sie es als Ihren Elevator Pitch. Ordnen Sie die Informationen übersichtlich an, damit Personalvermittler sie leicht analysieren und verstehen können, wer Sie sind und was Ihr Portfolio vermittelt.
2. Heben Sie Ihre besten Projekte hervor
Nehmen Sie immer Projekte auf, die eine hohe Punktzahl erhalten würden. Zielen Sie auf eine Bewertung über acht auf einer Skala von eins bis zehn. Wenn Sie Arbeiten aufnehmen möchten, die unter diesem Bereich liegen, gehen Sie auf die Mängel ein, um die Note zu verbessern.
In einigen Fällen müssen Sie möglicherweise mehr Aufwand in die Präsentation eines Projekts stecken. Wenn die Geschichte hinter dem Projekt jedoch langwierig oder eintönig ist, kann zusätzliche Arbeit erforderlich sein, um es ansprechend zu gestalten.
Beschränken Sie Ihr Portfolio auf nicht mehr als sechs Projekte. Dies reicht aus, um die Aufmerksamkeit von Personalvermittlern zu erregen und Ihre Fähigkeiten als Designer zu präsentieren. Jedes Projekt sollte zu Ihren Gunsten ausfallen, da Personalvermittler möglicherweise nur eines bewerten.
Daher sollte es keinen Zweifel daran geben, ob Sie ein UI/UX-Designer oder ein Illustrator sind. Darüber hinaus sollte Ihr Portfolio die Stelle widerspiegeln, für die Sie sich bewerben.
3. Zeigen Sie, wie Sie Probleme lösen
Manche Designer erstellen zuerst das Design und schreiben dann eine fiktive Geschichte, um ihr Projekt zu untermauern. Obwohl dieser Ansatz funktionieren kann, wenn Sie persönlich mit dem Projekt konfrontiert wurden, ist es besser, ein echtes Problem anzugeben, das Sie gelöst haben. Eindrucksvolle Mockups zeigen normalerweise nur das Endergebnis.
Rekrutierer möchten jedoch Beweise dafür sehen, dass Sie ein Problem einschätzen und genau bestimmen können. Dazu gehört der gesamte Forschungs- und Ideenfindungsprozess und wie Sie zu einer realistischen Lösung gekommen sind, die den Bedürfnissen und Erwartungen von Unternehmen und Benutzern entspricht.
Sie können dies tun, indem Sie eine präzise Erzählung schreiben oder Videos einfügen, die den Projektverlauf zeigen. Rekrutierer und potenzielle Kunden werden den Aufwand, den Sie hineingesteckt haben, zu schätzen wissen und können sich außerdem vorstellen, wie Sie an UI/UX-Design herangehen.
4. Geben Sie Ihrem Portfolio etwas Persönlichkeit
Jedes Unternehmen hat eine einzigartige Kultur, die das Profil des idealen Kandidaten beeinflusst. Schließlich sind die Fähigkeiten eines Designers nicht der einzige Faktor, der seine Leistung und seine Anpassung an den Arbeitsplatz beeinflusst.
Personalvermittler suchen UI/UX-Designer mit einer passenden Mentalität, Neigungen und Zielen. Sie werden anhand von Interviewfragen beurteilen, ob Sie diese Person sind, aber Ihr UI/UX-Designer-Portfolio kann Ihnen dabei einen hervorragenden Vorsprung verschaffen.
Das Ziel ist nicht, um jeden Preis anders rüberzukommen, denn das kann Sie unecht erscheinen lassen. Betrachten Sie Ihr Portfolio stattdessen als Spiegel Ihrer Online-Präsenz und Marke.
In welche Richtung auch immer Sie sich entscheiden, Ihre Marke zu präsentieren, Sie sollten sich wohl damit fühlen, wie sie Sie persönlich und beruflich repräsentiert. Seien Sie zuversichtlich, was den Tonfall, die Schriftarten, Bilder und Farben und die Botschaft angeht, die sie vermitteln.
5. Achten Sie auf Benutzerfreundlichkeit
Als Kreativprofi möchten Sie vielleicht mit visuellem Design experimentieren und Ihrem Portfolio eine ästhetische Aussage verleihen. Legen Sie jedoch Wert auf intuitive Navigation, klare visuelle Hierarchie und zugängliche Inhalte. Ihre Fallstudien sollten eine effektive Hintergrundgeschichte enthalten und Personalvermittler sollten in der Lage sein, schnell Informationen zu finden. Ein benutzerfreundliches Portfolio demonstriert Ihre Designfähigkeiten in der Praxis und erleichtert anderen die Bewertung Ihrer Arbeit.
Was sollte in Ihr UI/UX-Designer-Portfolio alles aufgenommen werden?
Ihr Portfolio sollte mehr als nur Designprojekte enthalten. Hier erfahren Sie, was Sie sonst noch aufnehmen sollten.
Kontaktinformationen
Wenn Personalvermittler, Personalmanager oder potenzielle Kunden entschieden haben, dass Ihr Portfolio ihre Zeit wert ist, werden sie wahrscheinlich Kontakt mit Ihnen aufnehmen wollen. Optimieren Sie diesen Prozess und gestalten Sie die Kontaktaufnahme so reibungslos wie möglich.
Sie könnten eine Schaltfläche „Kontakt“ in das Hauptmenü einfügen, ein unkompliziertes Kontaktformular bereitstellen oder einfach Ihre E-Mail-Adresse auf jeder Seite anzeigen.
Persönliche Biografie
Ihre Biografie sollte leicht zu finden sein und Ihren beruflichen Hintergrund, die Hervorhebung wichtiger Fähigkeiten und Erfahrungen sowie eine kurze Erwähnung Ihrer Designphilosophie oder Ihres Ansatzes enthalten. Der Text sollte prägnant, aber ansprechend und vor allem klar, während die Sprache selbst Ihren Stil und Ihre Expertise widerspiegeln sollte.
Relevante Links
Obwohl Ihr UI/UX-Designer-Portfolio an erster Stelle steht, möchten Sie möglicherweise auch Links hinzufügen, die Personalvermittler zu Ihrem Lebenslauf, LinkedIn oder anderen relevanten sozialen Kontakten führen. Erwägen Sie beispielsweise Links zu Ihren Dribbble– oder Instagram-Konten hinzuzufügen, um zusätzliche Arbeiten und Skizzen zu präsentieren, die zwar nicht die höchste Priorität haben, aber Ihre Fähigkeiten und Expertise ergänzen.
Häufige Fehler, die Sie beim Erstellen eines UI/UX-Designer-Portfolios unbedingt vermeiden sollten
Sie können nur dann das beste Portfolio für einen UI/UX-Designer erstellen, wenn Sie die Folgendes vermeiden.
Ablenkendes oder unfertiges Personal Branding
Ihr Portfolio sollte Personalvermittlern Ihr echtes Interesse an der Stelle vermitteln, auf die Sie sich bewerben. Dazu gehört die Verwendung hochauflösender Bilder, die Beibehaltung einheitlicher visueller Elemente und die Sicherstellung grammatikalisch korrekter Texte.
Vermeiden Sie Farbschemata, denen es an Kohärenz mangelt, und Branding-Elemente, die Ihre Arbeit in den Schatten stellen. Darüber hinaus übersehen einige Designer wichtige Branding–Abschnitte, wie eine „Über mich“ Seite oder eine prägnante Markenaussage. Das Vernachlässigen dieser Abschnitte kann dazu führen, dass Personalvermittler sich nicht verbunden und desinformiert über den Designer hinter dem Portfolio fühlen.
Bilder mit geringer Wiedergabetreue
Diesen Bildern fehlen die Details und die Klarheit, die erforderlich sind, um die Qualität Ihrer Arbeit zu vermitteln. Wenn Personalvermittler und potenzielle Kunden Portfolios mit diesem Fehler sehen, fällt es ihnen schwer, die feineren Details der Designprojekte zu erkennen, was zu einer schlechten Präsentation führt.
Falsch abgestimmte Problemstellung und Ergebnisse
Jede Diskrepanz zwischen der Problemstellung, die Sie in einer Fallstudie präsentieren, und den Endergebnissen kann Ihre Glaubwürdigkeit untergraben. Wenn Ihre Problemstellung die Ergebnisse nicht genau widerspiegelt, können Sie Ihr Publikum verwirren und Zweifel an Ihrer Fähigkeit wecken, Benutzeranforderungen zu erkennen und zu erfüllen.
Überladung mit Fallstudien
Es kann schwierig sein, zu entscheiden, welche Sie auswählen und Ihre Auswahl auf drei bis sechs Fallstudien beschränken. Wenn Sie jedoch weitere hinzufügen, werden Sie die Betrachter wahrscheinlich überfordern. Finden Sie ein Gleichgewicht und kuratieren Sie Ihr Portfolio, um einige ausgewählte Projekte zu präsentieren, die Ihr Fachwissen und Ihre Fähigkeiten am besten demonstrieren.
Veraltete Stile
Ihr UI/UX-Designportfolio sollte klar, frisch und relevant sein. Die meisten Personalvermittler und Personalmanager wählen eher Designer aus, die mit den neuesten UI/UX- und Webdesigntrends vertraut sind.
Die Verwendung veralteter Design-Stile kann auch einen Mangel an Anpassungsfähigkeit und Innovation vermitteln. Ihr Portfolio muss zeigen, dass Sie moderne, benutzerzentrierte Designs erstellen können, die den zeitgenössischen Anforderungen und Vorlieben entsprechen.
Ausführlicher UI/UX-Fallstudientext
Ihre Zielgruppe ist normalerweise beschäftigt und hat keine Zeit, lange und ausführliche Berichte zu lesen. Sie wird den Text lieber überfliegen, als jedes Projekt gründlich zu bewerten.
Halten Sie Ihren Fallstudientext kurz und fokussiert und stellen Sie die wichtigsten Punkte in den Vordergrund, um das Interesse und die Aufmerksamkeit Ihres Publikums aufrechtzuerhalten.
UI-Collage
Die Einbindung einer UI-Collage mag verlockend erscheinen, aber wenn Sie sich für die visuelle Attraktivität ausschließlich auf perspektivische Mockups verlassen, erzielen Sie möglicherweise nicht die gewünschte Wirkung. Geben Sie Erklärungen für die Bildschirme an, beschreiben Sie ihre Funktionen und wie sie bestimmte Designherausforderungen bewältigen.
Tiefe statt Breite
Ihr Portfolio sollte eine Vielzahl von Projekten oder Erfahrungen präsentieren, anstatt sich umfassend auf ein einzelnes Projekt oder einen einzelnen Aspekt zu konzentrieren. Es ist besser, ein breites Spektrum an Fähigkeiten und Fachwissen in verschiedenen Projekten im Bereich UI/UX-Design zu demonstrieren, als sich eingehend mit nur einem Aspekt zu befassen.
Fehlendes Design
Während Sie die UX-Aspekte eines Projekts diskutieren sollten, wie etwa Forschungsergebnisse und Ergebnisse von Usability-Tests, kann das Auslassen des Designprozesses dazu führen, dass Ihrem Portfolio die Substanz fehlt. Stellen daher Sie sicher, dass Ihre Fallstudien die Designentscheidungen, die Sie während des Projekts getroffen haben, angemessen demonstrieren, einschließlich Wireframes, Prototypen und visuellen Designs.
Fehlende Übereinstimmung mit der gewünschten Rolle
Wenn Ihr Portfolio nicht zu der spezifischen Rolle oder dem Unternehmen passt, bei dem Sie sich bewerben, werden Sie potenzielle Arbeitgeber nicht beeindrucken. Kunden, Personalvermittler und Personalmanager suchen nach Kandidaten, die ihre bestehenden Herausforderungen bewältigen und einen Beitrag zu ihren Teams leisten können.
Wenn Ihnen die Berufserfahrung fehlt, sollten Sie ein Problem im Produktfluss des Unternehmens identifizieren und es selbstständig neu gestalten. Arbeitgeber schätzen diejenigen, die die Initiative ergreifen, um relevante Probleme durch selbst initiierte Projekte anzugehen.
Wie erstelle ich eine UI/UX-Designer-Portfolio-Fallstudie?
Um Ihre UI/UX-Designer-Portfolio-Fallstudie zu erstellen, müssen Sie systematisch vorgehen, um Ihre Fähigkeiten und Ihren Designprozess erfolgreich zu präsentieren. Hier erfahren Sie Schritt für Schritt, wie Sie dabei vorgehen sollen.
1. Präsentieren Sie das endgültige Design
Beginnen Sie mit dem Endprodukt, um Personalvermittler von Anfang an zu fesseln. Zeigen Sie hochwertige Bilder oder einen interaktiven Prototyp, um einen klaren Überblick über das fertige Design zu geben.
2. Schaffen Sie die Szene
Erklären Sie das Problem, das Sie lösen, und heben Sie die Bedürfnisse des Kunden und die Zielgruppe hervor, um einen Kontext zu bieten. Personalvermittler und potenzielle Kunden sollten den Zweck und die Ziele des Projekts leicht verstehen.
3. Erklären Sie Ihren Prozess
Unterteilen Sie Ihren Arbeitsablauf in wichtige Phasen (z. B. Recherche, Wireframing, Prototyping und Benutzertests). Beschreiben Sie die Methoden und Tools, die Sie in jeder Phase verwendet haben, und betonen Sie ihre Rolle bei der Gestaltung des endgültigen Designs.
4. Visuelle Elemente einbeziehen
Verwenden Sie Skizzen, Wireframes und Prototypen, um Ihren Prozess visuell darzustellen.
5. Iterationen hervorheben
Zeigen Sie verschiedene Versionen Ihrer Arbeit, um zu demonstrieren, wie Feedback und Tests zu Verbesserungen geführt haben.
6. Beschreiben Sie die Lösung im Detail
Machen Sie deutlich, wie Ihr Design das ursprüngliche Problem effektiv gelöst und die Ziele des Kunden erfüllt hat.
7. Reflektieren Sie die Erfahrung
Schließen Sie mit Erkenntnissen ab, die Sie aus dem Projekt gewonnen haben, und notieren Sie alle Herausforderungen, die Sie während des Prozesses bewältigt haben. Darüber hinaus können Sie diskutieren, wie diese Erfahrung Ihren zukünftigen Projekten zugute kommen kann.
Beispiele für UI/UX-Designportfolios
Die Erstellung eines hochwertigen Portfolios beginnt normalerweise damit, sich von anderen UI/UX-Designportfolios inspirieren zu lassen. Sehen wir uns die besten Beispiele an.
Sharon Kravanja
Kravanjas UI/UX-Portfolio zeigt ihre besten Projekte und erklärt, wie sie jedes Problem angegangen ist. Zu ihren Arbeiten gehört die Neugestaltung von Goodreads während Ironhack und die Erstellung einer übersichtlicheren, intuitiveren Benutzeroberfläche.
Stephanie Perez
Dieser Designer listet die Projekte auf, an denen er gearbeitet hat, und die Herausforderungen, mit denen er sich konfrontiert sah. Zudem gibt es Abschnitte „Über mich“ und „Ausbildung“.
Nina Jovanovic
Logische Ordnung, Projektvielfalt und visuelle Einfachheit sind die Hauptmerkmale dieses prägnanten Portfolios. Es enthält alle Projekte, an denen die Designerin zwischen 2023 und 2024 gearbeitet hat, sowie die Ergebnisse ihrer Entwürfe.
Design, Kontext und hochwertiges Branding
Obwohl die Erstellung des besten Portfolios für einen UI/UX-Designer nicht die einfachste Aufgabe ist, sollten Sie sich darauf konzentrieren, die besten Projekte zu präsentieren. Legen Sie Wert darauf, Ihr Designdenken zu präsentieren, und fügen Sie genügend Kontext hinzu, ohne zu viel zu erklären.
Ein weiterer Punkt, den Sie im Hinterkopf behalten sollten, ist Ihr persönliches Branding.
Ihr Portfolio sollte die Breite Ihres Fachwissens zeigen, aber Ihre Persönlichkeit sollte in konsistenten visuellen Elementen und Typografie präsent sein.
Bevor Sie beginnen, sollten Sie kostenlose Webdesign-Kurse und Tutorials nutzen, um Ihr Handwerk zu verfeinern. Dies kann Ihnen auch dabei helfen, die neuesten Branchentrends und –techniken kennenzulernen. Sie können jedoch auch erwägen, sich mit Fachleuten zusammenzutun, die UI/UX -Designdienste anbieten; sie können Ihnen helfen, Ihr Portfolio im Handumdrehen zu erstellen.